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Slata Roschal
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1992 in St. Petersburg/Russland geboren, 1997 Umzug nach Deutschland. Studierte Slawistik, Germanistik, Komparatistik in Greifswald, promovierte 2021 an der LMU München zu Männlichkeiten und Dostoevskijs Untergrundmenschen.

Lyrikbände Wir verzichten auf das gelobte Land (Reinecke & Voß 2019), Wir tauschen Ansichten und Ängste wie weiche warme Tiere aus (hochroth 2021), Ich brauche einen Waffenschein ein neues bitteres Parfüm ein Haus in dem mich keiner kennt (Wunderhorn 2025). Romane 153 Formen des Nichtseins (homunculus 2022, Penguin 2024) und Ich möchte Wein trinken und auf das Ende der Welt warten (Ullstein/claassen 2024). Der nächste Roman erscheint vorauss. im Herbst 2026 bei Ullstein/claassen. 

Veröffentlichungen von Lyrik, Kurzprosa, Rezensionen, Artikeln, Textreihen und Übersetzungen (z.B. FAZ, SZ, neues deutschland, SWR, Jadu, TraLaLit, manuskripte, allmende, Horen, SZ, Literaturportal Bayern, Aviso, akzente, Literaturseiten München, other writers need to concentrate, 54books, Fixpoetry, Signaturen, Lyrikzeitung, außer.dem, mosaik, hEFt, LiteraturSeiten München, [kon], entwürfe). Anthologiebeiträge bei Rowohlt, Ullstein, Hanser, Elif, Reinecke & Voß, Sukultur.

Poetikvorlesungen und Seminare an der LMU München, Gastdozenturen bzw. Residenzen an der Université de Lorraine und Universität Innsbruck, Jenaer Lyrikgespräch.

BücherFrauen-Literaturpreis, Feldkircher Lyrikpreis, Schubart-Literaturförderpreis der Stadt Aalen, Kunstförderpreis des Freistaates Bayern, Literaturpreis Mecklenburg-Vorpommern, Preis der Literaturstiftung Bayern/Ingolstadt.

Nominierungen des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft, Longlist des Deutschen Buchpreises, Nominierung für den Bloggerpreis Das Debüt, Lyrikempfehlungen der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, Bücher des Jahres und Beste Bücher des Jahres von Münchner AutorInnen der SZ, Bayerns beste Independent-Bücher.

Literaturstipendium der Stadt München, Arbeitsstipendium des Deutschen Literaturfonds, Märkisches Stipendium für Literatur (zusammen mit Fatma Aydemir und Nastasja Penzar), Arbeitsstipendium des Freistaats Bayern Junge Kunst und neue Wege, Arbeitsstipendium des Freistaates Bayern, Arbeitsstipendium der Stiftung Zurückgeben zur Förderung jüdischer Frauen.

Aufenthaltsstipendien in Salzburg und Graz (demnächst), im Künstlerdorf Schöppingen, am Heinrich-Heine-Haus Lüneburg, Schriftstellerhaus Stuttgart, Künstlerhaus Edenkoben, mare-Künstlerhaus in Wentorf bei Hamburg, Literarischen Colloquium Berlin, in Horní Planá Tschechien, am Künstlerhaus Lukas in Ahrenshoop; lyrische online-Residenz entreLíneas (Goethe-Institut Chile).

Teilnahme an Textwerkstätten im Schloss Retzhof, der Jürgen-Ponto-Stiftung in Edenkoben, am Poetencamp in Prillwitz und in Boltenhagen, an der Akademie zur Lyrikkritik im Haus für Poesie Berlin.