
Mai - Juli: Residenzstipendium
am Heinrich-Heine-Haus Lüneburg
August - September: Residenzstipendium
im Künstlerdorf Schöppingen
November: Residenzstipendium
in Salzburg
Oktober - August 26: Residenzstipendium
in Graz
Literaturforum im Brecht-Haus, 25. August
Lyriklesung
Haus für Poesie Berlin, 04. September
Ausstellungseröffnung
„Wenn Klang und Licht erlöschen“
schwere reiter München, 24. September (literarische Kuration)
Ausstellungsführung
mit Dolmetscher für Deutsche Gebärdensprache
schwere reiter München, 01. Oktober
Ausstellungsführung
mit Dolmetscher für Deutsche Gebärdensprache
schwere reiter München, 17. Oktober
Rauch & König München, 24. Oktober (Moderation)
Ausstellungsführung
mit Dolmetschern für taubblinde Besucher
schwere reiter München, 07. November
Lesereihe werk[statt]
Rauch & König München, 21. November (Moderation)
Lyriklesung
Minoritenzentrum Graz, 09. Dezember
Ich glaube daran, dass noch nicht alle Bücher geschrieben sind.
Deshalb schreibe ich Lyrik und lyrische Romane, organisiere Lesungen, sammle und empfehle Bücher.
Prinzipielle und selbstkritische Menschen machen mich neugierig.
Außerdem bin ich ein Fan von Dostoevskij, farbigen Wänden und kurzen Gedichten, mag Kinder, anonyme Städte, schwarze Kugelschreiber und Marionettenfiguren.

Wunderhorn, Frühjahr 2025
Ausgezeichnet mit Feldkircher Lyrikpreis, Literaturstipendium der Stadt München, Arbeitsstipendium des Deutschen Literaturfonds, Shortlist Lyrikpreis München
„wichtige lyrische Neuerscheinungen der Saison“ (taz), „Lyrik von pointierter Präzision, von dichter Alltäglichkeit“ (Jüd. Allgemeine), „Roschal protokolliert die Welt“ (Mannheimer Morgen); „Im Flow der Gedanken wechseln sich das scheinbar Banale und die Tiefenbohrung ab“ (SZ); „entstellt die Verrohung unserer Zeit bis zur Kenntlichkeit“ (Literaturkritik); „Widerborstig, oft witzig bewegt sich die Lyrik durch eine gewaltvolle Welt“ (taz)
Ullstein/claassen 2024
Zahlreiche Besprechungen in FAZ, DLF, taz, SZ, SRF, radioeins, Berliner Morgenpost, Westfalen-Blatt, Wiener Falter, Podcast Lit-Haus Berlin, WDR, Tagesspiegel, Börsenblatt, Münchner Merkur u. a.
Nominiert zum Literaturpreis der deutschen Wirtschaft
Penguin 2024 Paperback
homunculus 2022
Longlist des Deutschen Buchpreises, SWR Bestenliste, Bayerns beste Independent Bücher, SZ Bücher des Jahres, SZ Die besten Bücher des Jahres von Münchner Autoren, Shortlist Das Debüt, Shortlist Text & Sprache, Kunstförderpreis des Freistaates Bayern, Schubart-Literaturförderpreis der Stadt Aalen, BücherFrauen-Literaturpreis
Vandenhoeck & Ruprecht 2022
hochroth 2021
Bayerns beste Independent Bücher, Lyrik-Empfehlungen der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung
Reinecke & Voß 2019
SZ: „Gefährlich gute Sprache“, Beste Lyrikdebüts im Literaturforum Mousonturm
Mentoring KUNST 2018
Reinecke & Voß 2017
Reinecke & Voß 2017
Neu:
Verlag gesucht für ein Sachbuch zu Geld, Macht & Konkurrenz im Literaturbetrieb
Kurzrezension zu Mikhl Likhts Prozession fünf | Protsesye finf (hochroth Verlag)
There´s no place like home - Inszenierung am Theaterschiff Heilbronn
Rezension zur estnischen Übersetzung der 153 Formen des Nichtseins von Elsbeth Hanna Aarsalu (Aija Sakova)
taz über Lesung in Lüneburg
Gespräch im SWR über Arbeitsbedingungen von Schriftstellern
Interview zu Ich brauche einen Waffenschein ein neues bitteres Parfüm ein Haus in dem mich keiner kennt im DLF Kultur; Rezensionen in taz (Benno Schirrmeister), Jüdische Allgemeine (Frank Keil), Mannheimer Morgen (Helga Köbler-Stählin), SZ (Antje Weber), Literaturkritik (Konstantin Ames) und nochmal taz (Benno Schirrmeister)
Interview in Freiburger Zeitung (CH)
Herausgabe einer mehrsprachigen Textreihe zu Absurditäten von Residenzstipendien im Jadu-Magazin des Goethe-Instituts
Longlist Literaturpreis der deutschen Wirtschaft
Texte der LMU-Seminarteilnehmer im Literaturportal Bayern
Genug ist genug, Herausgabe einer Textreihe zum Antisemitismus im Literaturbetrieb in der FAZ
Blog auf der Website des Schriftstellerhauses Stuttgart
rbb-Interview (Nadine Kreuzahler)
Anthologiebeitrag in Der Horizont ist bloß eine rhetorische Figur, Gedichte zu Caspar David Friedrich
Signaturen (Kristian Kühn): „Gender Studies aus der Tiefe“
Anthologiebeitrag in Und ich – 20 Geschichten über Wendepunkte des Leben (Ullstein)
153 Formen des Nichtseins in estnischer Übersetzung von Elsbeth Hanna Aarsalu im Puänt Verlag
Anthologiebeitrag in Wir schon wieder, 16 jüdische Erzählungen (Rowohlt)
Interview im Literaturportal Bayern (Christopher Bertusch)
WDR (Dirk Hohnsträter): „In variantenreicher Prosa liefert [der Roman] das schonungslose Protokoll eines ungreifbaren Weltschmerzes“
Shortlist Lyrikpreis München
Feature bei SWR Kultur (Norbert Hummelt) zu Lyrik in Kriegszeiten
Anthologiebeitrag zur KI (edition V)
SZ (Antje Weber) zur ersten Poetikvorlesung an der LMU München
Deutsch-jüdisches Gespräch mit Dagmar Leupold im Literaturportal Bayern
Ankündigung zu Poetikvorlesungen im Mai an der LMU München (SZ, BR)
Heilbronner Stimme zur Israel-Benefiz-Lesung am 20. April
taz (Marlen Hobrack): „Amerika als Fluchtpunkt für die Verbrecher und Verfolgten, die Hoffnungsvollen und Gescheiterten, displaced people“
FAZ (Andreas Platthaus): „[ein] Buch, dessen gesellschaftspolitische Komponente sich als umso dringlicher erweist“
Gespräch bei BR Diwan (Niels Beintker), rbbKultur, Rezensionen bei Deutschlandfunk Kultur (Miriam Zeh), im Münchner Merkur (Michael Schleicher), SZ (Antje Weber), SRF (Katja Schönherr), radioeins (David Wagner), Radio Lohro (Ralph Kirsten), Radio Feierwerk (Knud Hammerschmidt), Berliner Morgenpost (Cosima Lutz), Westfalen-Blatt (Hartmut Horstmann), Piratensender (Friedemann Karig), SZ (Mareen Linnartz), Falter (Christina Vettorazzi), Literaturseiten München (Katrin Diehl), Literaturpodcast Lit-Haus Berlin (Felix Müller), Literaturportal Bayern (Dagmar Leupold); Tagesspiegel (Gerrit Bartels), Lesart (Stefan Härtel)
Text zu Vor- und Nachteilen von Residenzstipendien in mosaik 42
Videointerview zur Ariel-Residenz in Nancy
SZ (Antje Weber) über das kommende Ullstein-Buch
SZ und Münchner Merkur über die Benefiz-Lesung für Israel im Volkstheater München
Das gelobte Land - Stimmen junger deutsch-jüdischer Literatur zum 7. Oktober 2023 im Volkstheater München (kuratiert gemeinsam mit Alexander Estis und Leni Karrer) - dazu SZ (Antje Weber)
Fempire-Gespräch mit Rasha Khayat über Anke Stellings Fürsorge
Frankfurter Buchmesse: BücherFrauen-Preis für 153 Formen des Nichtseins
Herausgabe einer Textreihe zu Macht und Konkurrenz im Literaturbetrieb in der FAZ
Literaturstipendium der Stadt München für den kommenden Lyrikband
Interview im Literaturportal Bayern
Werkstipendium des Deutschen Literaturfonds für den kommenden Lyrikband
Shortlist des BücherFrauen-Literaturpreises
Beitrag in der Anthologie überLIEBEn (edition assemblage)
Beitrag in der Anthologie Literatur und Care (Verbrecher Verlag)
Reprint der Textreihe Nichtdeutsche Namen im Literaturbetrieb im nd
Gespräch mit Cécil Joyce Röski über Macht und Konkurrenz im Literaturbetrieb im 54books-Podcast
SR (Moritz Klein): „Sprachkunstwerke an Dichte, Lakonik, Pointiertheit, Humor“
Porträt in den Literaturseiten München
Dankesrede zum Schubart-Förderpreis der Stadt Aalen
Kulturkanal Ingolstadt zu 153 Formen des Nichtseins
Longlist des BücherFrauen-Literaturpreises
Interview zur Verleihung des Schubart-Förderpreises der Stadt Aalen
Übersetzungen von Gedichten Vladimir Korkunovs (Monologe taubblinder Menschen)
Rezension zu Linda Boström Knausgårds Oktoberkind
Interview zur Lesung im Literaturhaus Oberpfalz
One Day am Lyrik Kabinett München
Schubart-Literaturförderpreis der Stadt Aalen
Shortlist des Literaturpreises Text & Sprache des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft
Nominierung für den Bloggerpreis für Literatur Das Debüt
Süddeutsche Zeitung (Christoph Möllers): 153 Formen des Nichtseins unter den „Büchern des Jahres“
Süddeutsche Zeitung (Antje Weber): 153 Formen des Nichtseins unter den „besten Büchern des Jahres von Münchner Autorinnen und Autoren“
Deutschlandfunk Kultur (Jan Drees): „eines der interessantesten Debüts des Literaturjahrs 2022“
Neue Texte in den Literaturzeitschriften allmende, manuskripte, Horen
153 Formen des Nichtseins unter Bayerns besten Independent Büchern
Kunstförderpreis des Freistaates Bayern
153 Formen des Nichtseins nominiert für den Deutschen Buchpreis
Übersetzungen der ukr. Lyrikerin Ekaterina Derisheva - Literaturportal Bayern, „Literatur in Bayern“
Rezension zur neuen Übersetzung von Viktor Šklovskij
Dissertation über Männlichkeiten und Dostoevskij
Ein Gedicht nachzuhören bei müttersprachen, ___literatur.ist___
Ein Text über Horní Planá im Sudetenland
153 Formen des Nichtseins auf der SWR2-Bestenliste
Was Putin mit einer Zeichentrickfigur gemein hat - Artikel zum Ukrainekrieg in der SZ
Zusammen mit Nora Zapf: Mütter im Briefwechsel, ein Projekt der Other Writers”
Wir tauschen Ansichten und Ängste wie weiche warme Tiere aus unter den Lyrikempfehlungen 2022
Der Freitag (Beate Tröger), Junge Welt (Katharina Bendixen), Stuttgarter Zeitung (Stefan Kister), Deutschlandfunk Kultur (Lara Sielmann), FAZ (Moritz Baßler), Jüd. Allgemeine (Frank Keil) und SZ (Antje Weber) über 153 Formen des Nichtseins
Es hilft sich vorzustellen, ein Text im Literaturportal Bayern
Textreihe zu Nichtdeutschen Namen im Literaturbetrieb im Literaturportal Bayern
Rezension zu Pega Munds Lyrikband reste von landschaft (Black Ink, München 2021)
…
Projekte:
(Kuration, Moderation, Einwerbung von Fördergeldern usw.)
Herbst 2026: Aufstören! Kuration eines interdisziplinären Symposiums der Other Writers zu Sorgearbeit im Literaturbetrieb am Literarischen Colloquium Berlin
Herbst 2025: Wenn Klang und Licht erlöschen - multimediale und mehrsprachige Ausstellung zur Taubblindheit mit Gedichten Vladimir Korkunovs im “schwere reiter” München
Ab 2025 im Aufbau: Podcast für Lyrikkritik
Bis 2025: Mitaufbau von zaesur.poesiekritik
Seit 2019: Lesereihe werk[statt] in München